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BMW Frankfurt Marathon 2013

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Sonntag, 27.10.2013

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Das Wochenende in Frankfurt versprach ohnehin ein voller Erfolg zu werden, denn gleichzeitig war es die Gelegenheit eine ganze Menge Twitter-Freunde vom #Twitterlauftreff persönlich kennen zu lernen. Darauf freute ich mich sehr. 

Ich bezog mein Zimmer in der Pension Gölz und lief gleich zwei lockere Kilometer bei schönstem Herbstwetter durch Frankfurt’s Strassen. Anschliessend ging es Richtung Marathonmesse. Startunterlagen holen – und eben, viele Twitter-Avatare persönlich kennen lernen.

An der Marathonmesse war wie erwartet viel Betrieb. Ich nahm es ruhig. Selbstverständlich war mein 29 stündiger Aufenthalt in Frankfurt sorgfältig durchgeplant. Ein Lob an den Frankfurt Marathon bereits an dieser Stelle: es gab eine kleine Portion Pasta und insgesamt drei Getränke gratis – was ich sehr schätzte. In der Festhalle traf ich dann die ersten Twitterer. Es war richtig witzig die realen Leute, die hinter den verschiedenen Twitter-Accounts stecken, kennen zu lernen. Es wurde viel geplaudert und im Zentrum stand natürlich stets unsere gemeinsame Leidenschaft: das Laufen, der Marathon! Es drehte sich alles um den Polar-Stand wo einer der zentralen Twitterer arbeitete. Und leider kam ich etwas zu spät, denn einige schafften es ein paar Fotos mit einer der aktuell schnellsten Deutschen Läuferin, Sabrina Mockenhaupt, zu knipsen. Dafür aber hatte ich per Twitter von ihr noch einen Tipp bezüglich Ernährung ab km 30 auf der Marathonstrecke erhalten, den ich in Zukunft testen will ;-). Und Peter aus Österreich hat sogar jedem etwas Süsses von Manner (berühmte Mannerschnitten) mitgebracht, was natürlich der absolute Renner war (noch einmal ein Dankeschön!). Am Abend wurde dann noch gemeinsam Pasta gegessen (Bene und ich outeten uns als Greifinaner (man hält sich an die Tipps von Marathontrainier Peter Greif) und so bestellten wir als einzige je eine Pizza.
Dann aber wurde es höchste Zeit mich voll und ganz auf den Frankfurt Marathon zu konzentrieren.
Für die Laien unter uns: Marathon ist nicht einfach ein Loslaufen. Man braucht eine Taktik, muss wissen wie schnell man laufen kann, muss sich überlegen wie man sich auf der Strecke verpflegt. Wie man vor dem Rennen isst und wann man die speziellen (vermutlich nur für den Kopf :-)) Supplemente wie Koffein oder L-Carnitine einnimmt. Man sollte sich Motivationen bereit legen, die man während dem Rennen abrufen kann um sich zu stärken. Und noch Vieles mehr. Ich war erstaunlich ruhig, bereitete schön alles für den morgigen Event vor und schlief dann auch noch besser als erwartet.

Am Sonntagmorgen fühlte ich mich immer noch sehr gut. Mittlerweile war draussen blauer Himmel und Sonnenschein, das motivierte mich sehr. In der Vormarathonzeit war im #Twitterlauftreff das Wetter ein grosses Thema. Die Prognose änderte zwar immer wieder, aber eigentlich war es klar: der Marathon würde nicht ganz ohne Regenschauer auskommen. Ich habe mich dazu entschieden mich nicht auf die äusseren Bedingungen zu konzentrieren, ich wollte ein gutes Rennen laufen – auch wenn es stürmen und regnen sollte.
Der nahe Standort meiner Pension zum Marathonstart war genial. Nach dem Frühstück richtete ich meine Sachen, packte den Kleiderbeutel und spazierte zum Marathongelände. Dort war schon einiges los. Ich gab meinen Beutel ab, inspizierte den Startblock und begab mich zurück ins Hotelzimmer. Da packte ich in Ruhe alle meine Sachen zusammen und deponierte diese bei der Rezeption. Es war eine durch und durch entspannte Atmosphäre. Ich fühlte mich fast schon wie einer dieser schnellen Kenianer, die erst kurz vor Rennstart auftauchen. So hatte ich im Gegensatz zum Start in Hamburg kein WC – Problem.

Erst 30 Minuten vor dem Start, also um 10 Uhr, lief ich im Renndress los. Den Weg zum Start nutze ich durch lockeres Jogging zum Aufwärmen. Im Startbereich war mittlerweile die Hölle los. Ein riesiges Durcheinander von Läufer und Zuschauer. Menschenmassen. Ich traf noch ein letztes Mal einige vom #Twitterlauftreff. Die letzten guten Zusprüche wurden ausgetauscht, dann machte ich mich auf zum Startblock. Und so gut meine Vorbereitung bis zu diesem Zeitpunkt verlief. Jetzt erlebte ich meine erste Stresssituation. Der Startblock war komplett überfüllt. Die Läufer standen eingepfercht zwischen den Absperrgittern. Da gab es kein Reinkommen. Ich stand ratlos da, lief nach hinten und suchte Freiraum. Nichts. Ich blieb stehen und fragte einen Läufer der innerhalb des Gitters stand welche Zeit er laufen würde. Er gab zur Antwort „3:15 bis 3:30“ – ich erwiderte ihm: „wieso stehst Du dann nicht da hinten in Deinem Block?“ – und wendete mich verzweifelt ab. Wieder ging ich nach Vorn. Wieder stand ich da bei dem vollgestopften Startblock rund 20 – 30 Meter hinter der Elite. Der Gedanke „ich MUSS da rein!“ wurde immer stärker und so kletterte ich über das Absperrgitter, obwohl dahinter eigentlich überhaupt kein Platz war. Ein Läufer musste mir dabei helfen meinen Fuss über das Gitter zu bringen. Ich war drin! Geschafft! Allerdings ist mir beim Hinüberklettern eines meiner vier PowerBar-Gele, die ich in den Händen trug, auf den Boden gefallen. Und bei dem Gedränge gab es nicht die geringste Möglichkeit sich zu bücken. Das Gel war verloren. Aber immerhin stand ich jetzt am richtigen Ort. Vier Minuten noch bis zum Start. Weitere Läufer die auch über das Gitter klettern wollten wurden zurückgehalten. Zu Recht – es war schlicht kein Platz mehr vorhanden. Noch nie stand ich derart eng an einem Marathonstart. Dies ist auch meine einzige Kritik an den Frankfurt Marathon, der Startblock müsste noch besser aufgeteilt werden.
Dann ging es wie immer schnell…

Startschuss! Und ich kam perfekt weg. Ich konnte nach kurzem Gehen sofort mein Tempo angehen. Der Frankfurt Marathon rollte an… Yes Baby!
Ich fühlte mich sehr gut. Zu Beginn ging es durch die Innenstadt, da war es doch zum Teil recht kurvig. Es begannen die ersten Probleme. Nicht mit mir, sondern mit meiner Garmin GPS-Uhr. Mir war eigentlich klar, dass ich zwischen den Hochhäusern keine zuverlässigen Daten erhalten würde, dennoch war ich etwas verunsichert. Stimmte meine Geschwindigkeit? War ich zu schnell? Die Kilometerschilder gaben mir Gewissheit, alles gut. Dann bei km 3.2 blieb meine Uhr stehen. Habe ich den falschen Knopf gedrückt? Mist, denn dies bedeutete, dass ich ab da meine Marathon Nettozeit nicht mehr kannte. Ok, damit konnte ich leben. Bei km 4 startete ich meine Uhr neu. Dennoch blieben die Unsicherheiten. Für mich war schon früh ein Fazit klar: in Zukunft werde ich nur noch eine einfache Stoppuhr tragen und mich ganz allein auf die Kilometerdurchgangszeiten konzentrieren. GPS lenkt nur ab und man guckt ständig auf die Uhr!

Ich glaubte ich sei gut unterwegs (und die Analyse im Nachhinein bestätigte dies auch) doch hatte ich mittlerweilen einen heissen Kopf. Es war mit 16°C doch eher warm. Ich schüttete mir bei den Verpflegungsstellen Wasser über den Kopf. Eine Gruppe suchte ich nie. Ich lief einfach mein Rennen, sobald ich mich gut fühlte zog ich das Tempo an. Ich hielt mich nie an bestimmte Läufer. Ich fühlte mich gut und mein Selbstvertrauen war gross. Nach km 13 ging es zum ersten Mal über den Main. Ein minimaler, kaum nennenswerter Anstieg. Hier aber fegte zum ersten Mal der Wind über unsere Köpfe hinweg. Ich lief dicht neben den Zuschauern um etwas Schutz zu finden. Hier beschloss ich wie im Vorfeld geplant etwas schneller zu laufen. Heute wollte ich mutig laufen und ein beherztes Rennen zeigen. Schliesslich habe ich für diesen Tag gut und hart trainiert. Jetzt bei km 15 setzte der Regen ein. Der kühlte augenblicklich ab, was sehr angenehm war. Aber ich hatte leider auch den Eindruck, dass meine Schuhe schwerer wurden, was für den mentalen Teil nicht optimal war. Ich erinnere mich an eine Szene, wo so richtig der Regen niederprasselte und eine der vielen starken Windböen über uns herzog. Ich dachte: „Oh, ich sollte Schutz in einer Gruppe suchen“ – war zu dem Zeitpunkt allerdings selber vorderster Mann einer grossen Gruppe. Mir war das egal. Ich sprühte förmlich vor Kraft. Der Regen hielt zum Glück nicht lange an und auch die Windböen schienen ebenfalls eine Pause einzulegen. Irgendwo zwischen Kilometer 15 und 18 begegnete ich einem Schweizer. Um mich abzusichern wie ich im Rennen lag, fragte ich ihn welche Zeit er laufen will. Er meinte eine 2:44 und ich wusste, dass ich auf Kurs war.
Ich überquerte die Halbmarathonmarke in 1:21:29 (Zeitschild auf der Rennstrecke) und erkannte, dass ich ziemlich exakt nach Plan lief. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen ab km 25 wieder etwas Tempo raus zu nehmen um Kraft für den Endspurt zu sparen. Aber heute klappte das nicht. Irgendwie lief es einfach gut – heute war ich bereit etwas zu riskieren – also einfach weiter! Und das gefiel mir, ich hatte auf der Strecke richtig Freude über mich selbst – endlich lief ich für einmal nicht nur auf „Sicherheit“.

Bei km 29 sah ich Wolfgang und Judith an der Strecke - sie winkten mir zu und gaben mir so Motivation für den nun harten Teil. Der Marathon beginnt ja bekanntlich erst jenseits der 30km Marke. Mir ging es nach wie vor gut und ich hatte den Eindruck es käme ständig ein weiteres Kilometerschild. Ein gutes Zeichen. Nach wie vor folgte ich nie einer Gruppe. Immer noch strotzte ich vor Selbstvertrauen und lief mein Rennen. Allerdings hatte ich mittlerweilen mein Zeitgefühl komplett verloren und ich wusste nicht wie genau es um meine zu erwartende Endzeit stand. Ich spürte, dass es nach wie vor gut lief und dass es eine Zeit zwischen 2:43 und 2:45 geben müsste. „Wahnsinn!“ – dachte ich. Bei km 30 fühlte ich mich immer noch gut. Ich erinnerte mich an den Hamburg Marathon. Da fühlte ich mich bei km 30 ziemlich am Anschlag. Heute aber lief es unglaublich locker. Jetzt hätte ich mein viertes Gel einnehmen sollen, das mir am Start aus den Händen gefallen ist. So griff ich beim Verpflegungspfosten zu einem High5-Gel und spülte es mit etwas Wasser hinunter. Längst war ich auf der langgezogenen Mainzer Landstrasse unterwegs – direkt Richtung Innenstadt. Dort würden mich wieder jubelnde Zuschauer erwarten und mich noch einmal pushen. Noch lief alles nach Plan. Die Innenstadt näherte sich langsam. Auf einmal bot sich mir ein wunderbarer Blick: Ein altes Stadttor und direkt dahinter ein Hochhaus mit kantiger und moderner Glasfassade – der Kontrast sah genial aus. Der Eschenheimer Turm (wie ich im Nachhinein herausfand). Ich war begeistert.

Dann direkt nach km 37 kam mir Anna Hahner entgegen (erst nach dem Rennen konnte ich nachschauen ob es Anna oder Lisa war) die sich zu diesem Zeitpunkt kurz vor km 41 befand. Das Bild das sich mir bot war unbezahlbar. Ich blickte direkt in ihr Gesicht. Da war zu erkennen wie sie kämpfte: Leidenschaft in Perfektion (die ich mir für den nächsten Marathon auch vornehmen will). Verbissen lief sie auf den letzten Kilometer zu (und wie sich im Nachhinein zeigte erreichte sie eine Traumzeit von 2:27:55). Ich wusste im Vorfeld, dass ich an diesem Punkt eine Frau aus dem Spitzenfeld sehen müsste. Das ist Marathon pur, da läufst Du gemeinsam mit den „Grossen“! Doch nun geschah etwas Seltsames, anstatt mich von der Begegnung mit Anna Hahner noch einmal zu motivieren stürzte ich zum ersten Mal in ein kleines Tief. Ich musste rechts abbiegen, war jetzt in der Innenstadt und spürte wie sich in der linken Wade ein Krampf bilden wollte. Es kam glücklicherweise nicht dazu. Doch ich war schlagartig leer. Heute, fünf Tage nach dem Marathon lautet meine schlichte Analyse: Zuckerloch! Fazit Nummer zwei: ich muss für den nächsten Marathon unbedingt Traubenzucker oder etwas Ähnliches für die letzten Kilometer mitführen. Denn jetzt wurde es richtig hart. Die Innenstadt war voll mit Leuten aber ich nahm es nicht mehr richtig wahr. Die Kräfte verliessen mich und mental war ich einfach leer. Ich schaffte es nicht mehr mich selber zu motivieren und ich hatte auch jegliches Gefühl für die Geschwindigkeit verloren. Irgendwie war mir klar, dass ich jetzt wertvolle Sekunden verlieren würde, aber ich hatte keine Möglichkeit zu reagieren. Etwa bei km 40 schlugen mir dann zusätzlich zahlreiche Windböen entgegen. Noch hörte ich eine innere Stimme, wenn auch sehr leise: „weiter! Lauf einfach weiter! Lauf! Lauf!“.
                      
Ich wusste jetzt ist es nicht mehr weit und ich glaubte, dass ich vermutlich auf eine Zeit von rund 2:45 laufen würde. Natürlich hoffte ich, dass ich durch mein beherztes Rennen, noch ein paar Sekunden auf Reserve hatte und ich dadurch doch noch unter 2:45 bleiben würde. Ich nahm es wie es war und zog einfach durch. Lief was meine Beine noch hergaben. Dann endlich die Zielgerade. Ich lief ganz links, ganz dicht an den Absperrgittern entlang. Eine Zuschauerin schrie: „Achtung! Lauf nicht so nah an den Gittern entlang!“ – und ich reagierte prompt und korrigierte meinen Kurs. Dann bog ich links ein  und die Festhalle, das Ziel, stand dicht vor mir. Die letzten hundert Meter.

Jetzt wehte mir eine richtig heftige Windböe entgegen. Ich hatte den Eindruck ich würde mich nur noch in Zeitlupe bewegen. Dann aber wurde mir klar: das war ein tolles Rennen. Heute hatte ich wirklich mein kämpfendes Läuferherz gezeigt. Ich bin von Beginn weg mein Rennen gelaufen, habe Druck gemacht und bis km 39 „gefühlt“ nie nennenswert Zeit verloren. Das war richtig gut! Ich riss meine Arme in die Höhe – beide Daumen nach oben! Stark! Das war stark Mann! Jetzt war ich aber doch noch auf die Zeit gespannt, natürlich hoffte ich insgeheim immer noch auf ein kleines Wunder, das heisst auf eine Zeit von 2:43 oder 2:44 – aber die letzten Kilometer haben ihren Preis gefordert. Der Zucker ist mir ausgegangen.

Ich kam in die Halle, genoss die tolle Stimmung, den grossartigen Augenblick, die letzten Meter über den roten Teppich und wieder hielt ich meine Arme und die Daumen in die Höhe – geschafft! Sensationell! Jetzt endlich erblickte ich über der Ziellinie die Zeitangabe  – doch die zeigt nur die Bruttozeit an: 2:45:35 – was bedeutete das? „Eine Bombenzeit!“ ging es mir durch den Kopf. Ich überquerte die Ziellinie und entdeckte sofort, dass die Hahner-Zwillinge interviewt wurden. Ich blieb direkt hinter den beiden stehen, so dass mich die Kamera filmte. Ich dachte, das wird sicher live gezeigt und so sieht mich vielleicht der eine oder andere :-).

Nachdem ich zwei isotonische Getränke und eine Cola getrunken hatte ging es mir wieder ausgezeichnet. Schnell unter die Dusche. Danach zum Stand wo man seine Zeit ausdrucken lassen konnte. Der Drucker spuckte mein Blatt heraus. Gespannt nahm ich es entgegen und da stand sie, meine Zeit, meine neue PB, die unglaublichen 2:45:14!!!! Wahnsinn!!! Das hätte ich mir nie getraut zu träumen und nun stand es schwarz auf weiss. Ich bin einen Marathon erstmals in weniger als 10‘000 Sekunden gelaufen (9914!). Für mich ein Meilenstein.
Danke Frankfurt, wenn das Wetter auch nicht ganz optimal war. Für mich war es einer der schönsten Marathons. Ich war überglücklich, weil ich von Anfang an gekämpft habe und ich die ganze Zeit über beherzt mein Tempo gelaufen bin. Ich habe hoch gepokert und bin immer an der Grenze des Möglichen gelaufen. Am Ende hat etwas Zucker gefehlt, aber damit kann ich sehr gut leben :-)
Und das Gute: ich habe bereits ein neues Ziel! Ja, ich hole mir 2014 in Frankfurt die 15 Sekunden die mir gehören! Versprochen!

In der Tat hat es mir der Frankfurt Marathon angetan. Sei es wegen den vielen Twitter-Freunden die man hier trifft, wegen der kurzen Strecken um das Zielgelände herum, wegen dem Start-Zielbereich selber der auch mit kurzen Wegen überzeugt oder sei es auch wegen der schnellen Strecke und der guten Erreichbarkeit von Basel aus - ich glaube ich habe mich in den Frankfurt Marathon „verliebt“ :-)

Damit ging für mich eine unglaublich erfolgreiche Laufsaison zu Ende:
- 10.03., Halbmarathon Kandel in 1:19:36 (bedeutete PB)
- 21.04., Hamburg Marathon in 2:48:36 (bedeutete PB)
- 26.05., Halbmarathon in Basel (Dreiländerlauf) in 1:17:46 (PB)
- 15.06., 10 Meilen in Laufen (200Hm) in 1:02:01.9 (2. M40)
- 22.09., Halbmarathon in Basel (IWB Basel Marathon) in 1:19:17 (trotz heftigem Seitenstechen)
Und jetzt zum krönenden Abschluss noch die 2:45:14 in Frankfurt (PB!). Da haben sich die rund 3600 Trainingskilometer, gezählt ab dem 1. Januar 2013, voll und ganz gelohnt. Hammermässig!

An dieser Stelle ein grosser Dank an alle die mich dabei unterstützt und motiviert haben.
Allen voran ein riesiges Dankeschön an meine Frau Elissa – die mir die vielen Trainingskilometer ermöglicht hat, denn das ist mit zwei Kinder nicht selbstverständlich. Ein grosses Dankeschön geht auch an den TV Riehen  für die tolle Infrastruktur und die guten Trainings mit all den tollen Laufkumpels (Pasci, Carmelo, Marek, Michel, Urs, Rolf und Co. (speziell auch ein Dank an Rahel für das zuverlässige Pacing und die vielen Lauf-ABC-Übungen).
Danke auch ALLEN vom #Twitterlauftreff und ganz besonders den Specialmembers vom #Hellokittylaufclub (Insider) für die vielen motivierenden und hilfreichen Tweets.
Ein herzliches Dankeschön auch an alle Freunde und Bekannte die mir fest die Daumen gedrückt hatten – das tut einfach gut und gibt während dem Laufen Kraft. Ihr seid alle einfach Spitze – Ihr seid die Besten!!! Für euch laufe ich 2014 noch schneller… :-)     

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